Wissenschaftliche Aktivitäten

Das SHP-Team produziert nicht nur die Daten sondern ist auch in eine Vielzahl wissenschaftlicher Aktivitäten involviert und macht diese der wissenschaftlichen Gemeinschaft zugänglich.
Events
Wir organisieren jedes Jahr einen Event, abwechslungsweise eine internationale Konferenz und einen Methodenworkshop. Die Konferenz erlaubt es den Nutzerinnen und Nutzern von Paneldaten sich zu treffen, sich über die Verwendung von SHP- und Paneldaten im Allgemeinen auszutauschen sowie ihre laufende Forschung zu präsentieren. Der Workshop hat zum Ziel die Nutzerinnen und Nutzer mit Längsschnitt-Analysemethoden vertraut zu machen.

Bevorstehende Events

2025

Vom 4. bis 5. Juni 2025 werden wir 25 Jahre Längsschnittstudien in der Schweiz feiern. Das SHP und TREE (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) laden Sie an ihre gemeinsame Konferenz an der Universität Lausanne ein.

Abstracts und Session Proposals können bis zum 17. Januar 2025 eingereicht werden. Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

Vergangene Events

2024

Der SHP-Workshop hat vom 4. bis 7. Juli 2024 in Lausanne stattgefunden. Nach einer eintägigen Einführung ins SHP und Datenmanagement mit SPSS durch das SHP-Team, haben Prof. Matthias Studer und sein Team von der Universität Genf eine Einführung in die Sequenzanalyse gegeben.

2023

Die 12. Internationale Konferenz der Paneldaten Nutzerinnen und Nutzer in der Schweiz hat vom 14. bis 15. Juni 2023 an der Universität Lausanne stattgefunden. Hier können Sie das Programm der Konferenz herunterladen.

2022

Unser Workshop hat zwischen dem 7. und 10. Juni 2022 in Lausanne stattgefunden. Dr. Marco Giesselmann hat vom 7. bis 9. Juni “Panel Event Designs and Panel Regression Models” unterrichtet. Am 10. Juni gab das SHP Team eine Einführung in das SHP und Datenmanagement mit SPSS.

2021

Vom 13. bis 15. September 2021 fand der SHP Workshop “An introduction to the SHP and data management using R” an der Universität Lausanne statt. Er fand ausnahmsweise dieses Jahr statt, da er im 2020 annulliert werden musste.

Die 11. Internationale Konferenz der Paneldaten Nutzerinnen und Nutzer in der Schweiz fand am 10. Juni 2021 online statt. Alle Informationen finden Sie auf unserer Konferenz-Webseite.

2019

Die 10. Internationale Konferenz der Paneldaten Nutzerinnen und Nutzer in der Schweiz fand am 5. und 6. Juni statt. Anlässlich dieser Jubiläumskonferenz haben wir auch zwanzig Jahre SHP-Datenerhebung gefeiert.

2018

Der SHP workshop fand vom 11. bis zum 14. Juni an der Universität Lausanne statt. Prof. André Berchthold hat einen Kurs zu “Missing data and data imputation with the Swiss Household Panel” gegeben.

Forschungsnetzwerk
Datennutzerinnen und -nutzer des Schweizer Haushalt-Panels werden automatisch Mitglied des Forschungsnetzwerks “Leben in der Schweiz”. Sie erhalten Einladungen zur Konferenz des Schweizer Haushalt-Panels sowie für Workshops.

Derzeit zählen wir über 1’500 registrierte Mitglieder aus den Bereichen Soziologie, Wirtschaft, Politikwissenschaft, Psychologie, Public Health, Statistik, Erziehungswissenschaft und Geografie. Die SHP-Daten werden nicht nur von nationalen und internationalen Hochschulen genutzt, sondern auch von der öffentlichen Verwaltung.

Mitglieder des Forschungsnetzwerks “Leben in der Schweiz”, die ihre persönlichen Angaben ändern möchten, können dies direkt in ihrem Profil auf SWISSUbase tun.

Publikationen des Forschungsnetzwerkes
Sie können in der folgenden bibliografischen Datenbank nach Titel oder Autor/Autorin suchen:

thinking

Für komplexere Suchfunktionen können Sie auch auf die Zotero-Datenbank zugreifen.

Sie arbeiten mit den Daten des Schweizer Haushalt-Panels und Ihre Publikation ist nicht in dieser Liste enthalten oder Sie möchten eine neue Publikation ankündigen? Bitte senden Sie uns die vollständige bibliografische Referenz an swisspanel@fors.unil.ch. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Zudem ist das SHP in viele internationale Projekte involviert und ermöglicht deshalb Vergleiche mit Umfragen und Panels in anderen Ländern.
Cross-National Equivalent File (CNEF)
Das Schweizer Haushalt-Panel (SHP) ist Teil des Cross-National Equivalent File (CNEF). Das CNEF beinhaltet gleich definierte Variablen für die US-Panel Study of Income Dynamics (PSID), das deutsche Sozio-oekonomische Panel (GSOEP), die British Household Panel Study (BHPS)/(Understanding Society), das australische Household Income and Labour Dynamics in Australia (HILDA), den kanadischen Survey of Labour and Income Dynamics (SLID), den koreanischen Labour and Income Panel Survey (KLIPS), den russischen Longitudinal Monitoring Survey (RLMS-HSE), den Japan Household Panel Survey (JHPS) und das Schweizer Haushalt-Panel (SHP).

Die Daten sind aufbereitet worden, um Forschenden, die sich für längsschnittbezogene Ländervergleiche interessieren, eine vereinfachte Version der Paneldaten an die Hand zu geben und einen Leitfaden zur Konstruktion vergleichbarer Variablen über die Länder bereitzustellen.

Ein Artikel (Frick et al. 2007) zum Stand der Entwicklung des CNEF kann hier heruntergeladen werden.

Die SHP-CNEF Files können auf zwei Arten erhalten werden:

  1. Registrierte SHP-User können die CNEF-Daten des Schweizer Haushalt-Panels auf SWISSUbase herunterladen.
  2. Die CNEF-Daten aller Mitgliedländer können über die CNEF-Webseite angefragt werden.

Die CNEF-Daten und Dokumentation sind über die CNEF-Homepage verfügbar. Um Zugang zu den CNEF-Daten zu erhalten, muss man vorab (1) die Berechtigung zur Nutzung der Daten der jeweiligen Länder bekommen und (2) das CNEF-Team kontaktieren, um eine Kopie der CNEF-Daten zu erhalten.


Comparative Panel File (CPF)
Das Comparative Panel File (CPF) ist ein “Open-Science” Projekt mit dem Ziel die weltweit grössten und ältesten Haushalt-Panel zu harmonisieren. Der Datensatz vereint Daten aus sieben Ländern: Australien (HILDA), Deutschland (SOEP),Grossbritanien (BHPS und UKHLS), Korea (KLIPS), Russland (RLMS), Schweiz (SHP) und die USA (PSID). Das CPF stellt einen Open-Source-Code zur Verfügung, mit dem ein vergleichender Datensatz auf der Grundlage der Originaldaten aus den Haushaltspanelerhebungen erstellt werden kann. Das Projekt hat das Ziel, Forscherinnen und Forscher, die an vergleichenden Lebensverlaufsstudien interessiert sind, zu unterstützen. Die vorhandenen Mehrebenen-Paneldaten decken lange Zeiträume und mehrere allgemeine Bevölkerungserhebungen ab und ermöglichen die Analyse von individuellen Verläufen, zeitlichen Trends, Kontexteffekten und Länderunterschieden.

Siehe auch: Turek, C., Kalmijn, M., Leopold, T. 2020. Comparative Panel File: Household Panel Surveys from Seven Countries.

Longitudinal Integration of Biographies (LIB)
Das Projekt Longitudinal Integration of Biographies (LIB) ist eine Open-Science-Initiative, um längsschnittliche Daten zu Fertilität, Partnerschaft und Erwerbstätigkeit aus verschiedenen Ländern zu harmonisieren. Ziel ist es, Forschenden vergleichbare Daten aus verschiedenen Ländern zur Verfügung zu stellen und damit die Möglichkeiten und Qualität der vergleichenden sozialwissenschaftlichen Forschung zu verbessern.

LIB wurde am LabFam an der Universität Warschau von Ewa Weychert, Beata Osiewalska, Lucas van der Velde und Anna Matysiak entwickelt und umfasst folgende Datensätze:

Deutschland: SOEP (German Socio-Economic Panel)
Schweiz: SHP (Schweizer Haushalt-Panel)
Vereinigtes Königreich: BHPS/UKHLS (British Household Panel Survey; UK Household Longitudinal Study)
Italien: FSS (Family and Social Subjects Survey)
USA: PSID (Panel Study of Income Dynamics)
Australien: HILDA (Household, Income, and Labour Dynamics in Australia Survey)

Links zu anderen Panelstudien und Zusammenarbeiten

Weitere Panel-Studien in der Schweiz:

Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben (TREE)

Competence and Context – Schweizer Befragung von Kindern und Jugendlichen (COCON)

Survey on Health Ageing and Retirement in Europe (SHARE)

Andere Panel-Studien:

Deutschland: Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP)

Australien: Household Income and Labour Dynamics in Australia Survey (HILDA)

USA: Panel Study of Income Dynamics (PSID)

Kanada: Survey of Labour and Income Dynamics (SLID)

UK: British Household Panel Survey (BHPS)/(Understanding Society)

South Korea: Korean Labor & Income Panel Study (KLIPS)

Morocco: Enqûete panel de ménage (ONDH)

Japan: Japan Household Panel Survey (JHPS)

Andere Zusammenarbeiten:

Swiss Centre of Expertise in Life Course Research (LIVES)

Swiss National Cohort (SNC)

Schliesslich ist das SHP eine Umfrage, welche ein positives Echo in der Medienlandschaft hervorruft. Dies zeigen die unten verlinkten Artikel.
SHP in den Medien
Sind Sie ein ängstlicher Typ?
Tagesanzeiger, 18. Oktober 2024

Sind Sie risiko­scheu?
Tagesanzeiger, 20. September 2024

Jeunesse, lʹultra moderne solitude
Marieke Voorpostel, Stellvertretende Leiterin des SHP
RTS La 1ère – Les Echos de Vacarme, 15. September 2024

Les Suisses ont un bon moral mais sont inquiets face à l’avenir (ab Minute 15)
Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP
RTS – La Matinale, 5. September 2024

Il faut se préparer à un avenir sans enfants
Le Matin Dimanche, 28. Juli 2024

Einsamkeitsepidemie der Männer: Zwei von drei jungen Schweizern haben keine Beziehung
Tagesanzeiger, 26. Juli 2024

Glauben Sie an Gott?
Tagesanzeiger, 3. Mai 2024

Also doch Helikoptereltern
NZZ am Sonntag, 17. März 2024

Die Qual der Männer auf dem Liebesmarkt: Die Zahl der unfreiwilligen Junggesellen in der Schweiz wächst
NZZ am Sonntag, 24. Februar 2024

Faut-il inciter la population suisse à faire des enfants?
Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP
RTS – Forum, 23. Januar 2024

Soziologin Laura Bernardi über das Phänomen unfreiwillige Single-Männer
Blick, 4. Dezember 2023

In This Country, Most People Rent for Life. Is That Really What They Want?
The New York Times, 6. November 2023

Eclairage et commentaires de certains des résultats d’un grand sondage d’opinion de la SSR à la lumière de l’enquête «Vivre en Suisse»
Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP
RTS – Forum, 23. August 2023

Clémentine Rossier, démographe: «La plupart des jeunes Suisses disent vouloir des enfants, beaucoup n’en font pas»
Le Temps, 1. August 2023

Pourquoi les Suisses font moins d’enfants ?
Interview mit Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP
RTS – Forum, 19. Juli 2023

Et si on touchait l’AVS en fonction du nombre d’enfants?
20 Minuten, 16. Juli 2023

Trend zur Kinderlosigkeit beschleunigt sich markant
NZZ am Sonntag, 16. Juli 2023

Rise of voluntary childlessness poses a demographic challenge in Switzerland
The Rising Nepal, 1. Juli 2023

Erst teuer studieren, dann Steuern optimieren
NZZ am Sonntag, 12. März 2023

La santé, cette oubliée du débat
Le Temps, 1. Februar 2023

Bin ich optimistisch?
Tagesanzeiger, 27. Januar 2023

Mariage, un rêve et des promesses
Interview (französisch) mit Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP
RTS – Les Echos de Vacarme, 15. Januar 2023

Faut-il introduire en Suisse le PACS pour tous?
Interview (französisch) mit Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP
RTS – Forum, 15. November 2022

Klima und Umweltfragen mobilisieren alle Generationen
higgs, 22. Februar 2022

Frauen haben weniger Interesse an Vollzeitjobs – nicht nur wegen der Kinder
Tagesanzeiger, 21. Februar 2022

Klima und Umweltfragen mobilisieren alle Generationen
DeFacto, 7. Februar 2022

La pandémie est un pas en arrière en matière d’égalité
24 Heures, 10. November 2021

Comment les couples deviennent (presque) des sosies
24 Heures, 27. Juli 2021

Die Pandemie bedeutete nicht für alle mehr Stress
NZZ, 12. Juli 2021

Sie wollen ihr Vor-Corona-Leben nicht zurück: Warum rekordviele Menschen eine Firma gründen
Luzerner Zeitung, 10. Juli 2021

Le semi-confinement a déstressé les plus aisés
Le Temps, 7. Juli 2021

Coronavirus: la première vague a été une pause pour les personnes stressées
Le Nouvelliste, 6. Juli 2021

  • Der gleiche Artikel wurde auch in La Côte publiziert

La pandémie, une pause pour les personnes stressées
RTS info, 6. Juli 2021

Les bas revenus ont davantage souffert de la pandémie
SWI swissinfo, 24. Juni 2021

Geringverdienende bekommen Corona-Pandemie stärker zu spüren
Argovia Today, 24. Juni 2021

Persone con basso reddito più colpite dalla pandemia
laRegione, 24. Juni 2021

Gesünder leben trotz Corona?
Die Volkswirtschaft, 19. Mai 2021 (FR)

Der Lockdown ist auch ein Stresskiller
Tages-Anzeiger, 24. März 2021

Gleichstellung in der Schweiz: Erwerbstätigkeit von Müttern noch immer wenig akzeptiert
BEEHIVE, 20. Februar 2021

Les jeunes plus conservateurs sur l’égalité hommes-femmes?
24 heures, 13. Februar 2021

«La participation des femmes au marché du travail est plébiscitée tant qu’elles n’ont pas d’enfant», conclut une étude
Le Temps, 10. Februar 2021

«The participation of women in the labor market is popular as long as they have no children», concludes a study
World Today News, 10. Februar 2021

Sciences sociales: les milléniaux ont des attitudes de genre plus traditionnelles
Le Nouvelliste, 9. Februar 2021

  • Der gleiche Artikel wurde auch in La Côte publiziert

Egalité des genres: l’emploi des mères toujours mal accepté
HR Today, 9. Februar 2021

Sui ruoli uomo-donna i Millennials sono tradizionalisti
laRegione, 9. Februar 2021

I millennial non conoscono la parità di genere
Ticinonline, 9 février 2021

Millennials hanno visione tradizionale ruoli uomo e donna, studio
SWI swissinfo, 9. Februar 2021

Ne pas avoir d’enfant est associé à de l’égoisme
Migrosmagazin, 17. August 2020

Tag der Kranken
Tag der Kranken, 29. Februar 2020

Comment le statut social des individus influence leur choix d’un partenaire?
RTS Avis d’experts, Tribu, 31. Mai 2019

“Comment se porte l’union libre?”
Radio Télévision Suisse la 1ère. Sendung “ON EN PARLE”, 4. Mai 2019 mit Valérie-Anne Ryser, Senior Researcher beim SHP.

Eclairage: Comment rebondissons-nous dans l’adversité?
ARCINFO, 8. April 2019

Wie ungleich die Einkommen verteilt sind
Republik, 25. März, 2019

Les couples qui gagnent le même salaire seraient plus heureux en amour
Femina, 18. März, 2019

Die «Sex and the City»-Falle: Männer müssen Bildungsnachteil mit Einkommen wettmachen
Aargauer Zeitung, 10. März, 2019

Liebe geht auch durchs Portemonnaie
Tages-Anzeiger, 7. März, 2019

En Suisse, les gens trouvent de plus en plus l’amour dans leur catégorie de revenue
La Côte, 5. März, 2019

L’importance croissante du revenu pour le choix du partenaire
Le Temps, 5. März, 2019

L’amore sboccia fra chi guadagna uguale
Ticinonews, 5. März, 2019

Teilzeitarbeit macht Väter unglücklich
Der Bund, 4. Juli 2018

  • Diskussion über den Arktikel vom 4. Juli auf infosperber.

Non di solo pane si nutrono le scelte femminili
Rete due, 12. April 2018

Die Kraft der Freundschaft
NZZ am Sonntag, 24. Dezember 2017

Glücklich ist der Teilzeit-Papa nur in der Theorie
NZZ am Sonntag, 10. September 2017

Frauen sind mit Teilzeit glücklicher als Männer
St. Galler Tagblatt, 7. September 2017

Frauen glücklicher als Männer mit Teilzeitarbeit
Luzerner Zeitung, 7. September 2017

Teilzeit macht Frauen glücklich und Männer unglücklich
Aargauer Zeitung, 7. September 2017

Teilzeit oder Vollzeit, was macht zufriedener? (version française ici)
DeFacto, 5. September 2017

Heiraten macht krank!
Blick, 4. Juni 2017

Get Married, Get Healthy? Maybe Not
The New York Times, 25. Mai 2017

Jobverlust stiehlt Kinderwunsch
Wiener Zeitung, 17. März 2017

Jeder Zehnte findet seine Wohnung zu gross
NZZ, 8. Dezember 2016

Un ménage sur dix occupe un logement trop grand
Le Matin, 8. Dezember 2016

Der steinige Weg zum Wohneigentum. Nur wer erbt, kann kaufen
NZZ, 26. November 2016

“Changer de parti?”
Radio Télévision Suisse la 1ère. Sendung “TRIBU”, 15. Dezember 2015
Dr Ursina Kuhn, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Studie “Leben in der Schweiz” schrieb Ihre Doktorarbeit mit den Daten unserer Studie über Veränderungen der Partiepräferenzen. In der Sendung TRIBU präsentiert sie die Resultate dieser Studie.

La maturité ne condamne pas à une vie en marge du marché du travail!
Le Temps, 29 juin 2016

Les crises ont un effet égalitaire
Le Courrier, 13. Oktober 2015

Schweizer beim Wählen alles andere als treu
20 Minuten, 9. Oktober 2015

Les inégalités du revenu suisse
Le Temps, 7. Oktober 2015

Einkommensverteilung in der Schweiz. Konstante Ungleichheit seit 1990
NZZ, 7. Oktober 2015

L’électeur suisse est très volatil, un sur deux change de parti
La gruyère, 6. Oktober 2015

50% des suisses changent de parti politique
Allez savoir, 24. September 2015

Un Suisse sur deux est infidèle en politique
Le Matin, 20 September 2015

“Travailler, comment on s’arrête?”
Radio Télévision Suisse la 1ère. Sendung “VACARME”, 2. September 2015
Dr Valérie-Anne Ryser ist eine wissenschaftliche Mitarbeiterin der Studie “Leben in der Schweiz”. In der Sendung VACARME diskutiert sie mit anderen geladenen Gästen die Erfahrungen, die Personen beim Antritt in ihre Pension machen.

Arbeitslosigkeit ist keine Gewöhnungssache
Psychologie Heute, März 2013

A Home of One’s Own
Bulletin, Januar 2013

“Décryptage du Panel suisse de ménages”
Radio Télévision Suisse la 1ère. Sendung “ON EN PARLE”, 24. Januar 2013
Dario Spini ist Professor an der Universität Lausanne und Direktor des NFS LIVES. Als Gast der Sendung ON EN PARLE präsentiert er unsere Studie einem grossen Publikum.

SOEP-Studie : Geteiltes Leid ist nicht halbes Leid – Arbeitslosigkeit schmerzt auch wenn viele Menschen einer Region betroffen sind
Pressemitteilung DIW, September 2012

Arbeitsmarkt “Arbeitslose sind unglücklich genug”
Zeit Online, September 2012

“Die Zeit heilt keine Wunden”
Frankfurter Allgemeine, September 2012

Etre parents ? Non merci !
Le Matin, 22. Juli 2012

Die Schweizer zieht es an den Strand und in die Berge
Sonntagszeitung, Juli 2012

Geschiedene Frauen stimmen seltener ab
Aargauer Zeitung, Juli 2012

Die Wohlstands-Sterbekarte der Schweiz
Tagesanzeiger, 25. Juni 2012

En couple, sans enfants, un choix hors normes
24 heures, 3 Mai 2012

Die Milchbüchleinrechnung — Statistik über die Haushalte in der Schweiz
NZZ Folio, Februar 2011

Winterthur — die Stadt der glücklichsten Frauen
Migros-Magazin, 2. August 2010

Portrait des ménages en Suisse
Uniscope N° 549 vom 30. November bis zum 31. Dezember 2009

Blick durchs Schlüsselloch
20 Minuten, 18. Dezember 2009

Pourquoi le divorce isole-t-il les femmes ?
Femina, 22. November 2009

Les femmes trinquent
Femina, 15. November 2009

L’incidence de l’idéologie familiale sur les carrières féminines
L’AGEFI, 11. November 2009

Zufriedenheit : Winterthur schlägt Zürich
Tages-Anzeiger, 12. Juni 2009

Die Stadt, die Frauen glücklich macht
Der Landbote, 12. Juni 2009

In Winterthur sind die Frauen am glücklichsten
Blick, 11. Juni 2009

Das Glück läuft hinterher
Fokus, Sonntags Zeitung, 31. Mai 2009

Grüne gehen am meisten fremd
Blick, Montag, 2. Juli 2007

Le retour des femmes au foyer
Le Matin, 29. Juni 2007

Arbeiten und Kinder haben. Jetzt reden die Mütter !
Blick, 29. Juni 2007

“Wenn das Mami arbeitet, leidet das Kind”
Blick, 28. Juni 2007

80% des votants sont infidèles à leur parti !
L’illustré, 27. Juni 2007

Une conférence internationale autour du Panel suisse des ménages à Neuchâtel
Le Quotidien Jurassien, 24. Februar 2007

Les familles suisses dans le temps (plus disponible)
Radio Suisse Romande la 1ère. Sendung “LA SMALA”, 1. April 2006

Cinq mille familles sous la loupe
L’Express, 22. Februar 2006

Communiqué de presse
Poolneige (Pool Neuchâtelois d’informatique de gestion), 2. Juni 2004

Une année dans la vie des Suisses
Horizons, Juni 2004 (FR, DE)

FAMILIENWAHL
Brückenbauer 23. September 2003

Une Suisse de plus en plus POLARISÉE
Construire, 23. September 2003

Ausbau der statistischen Infrastruktur – Projekt “Leben in der Schweiz 2020″
Neue Zürcher Zeitung, 1. Juli 2002

Plutôt branchés, les Suisses
L’illustré, 24. Oktober 2001

Serie “Forschen in Team”
Agenda, Februar 2001

Enquête sur les ménages suisses
Echo, 7. Dezember 2000

Fast wie im Paradis
Schweizer Familie, 14. September 2000

La vie de Monsieur et Madame Suisse
Horizons, September 1999 (FR, DE)

Angst 2000 : Keine Jobs mehr für unsere Kinder
Sonntags Blick, 27. Juni 1999

Panel Suisse de Ménages. (FR, DE)