SHP-Daten herunterladen

Die SHP Daten sind kostenlos auf SWISSUbase zugänglich. Um die Daten herunterladen zu können, müssen die folgenden Schritte befolgt werden:

  1. Laden Sie die Daten hier herunter .
  2. Auf der Seite von SWISSUbase angekommen, klicken Sie auf “Datensätze” in der Navigation links.
  3. Klicken Sie auf den Datensatz “Living in Switzerland” der entsprechenden Wellen.
  4. Klicken Sie auf das Feld “Download starten” (oben rechts in Ihrem Fenster).
  5. Melden Sie sich mit Ihrer SWITCH edu-ID an. Wenn Sie noch keine Switch edu-ID besitzen, müssen Sie dort ein Konto erstellen.
  6. Sie müssen nun noch den Nutzungsvertrag akzeptieren, um Zugang zu den Daten zu bekommen. Befolgen Sie dazu die Schritte auf SWISSUbase.
  7. Sie können nun die Daten direkt herunterladen. Klicken Sie dazu auf das Feld “Download”.

Falls es zu Problemen beim Herunterladen unserer Daten kommt, kontaktieren Sie bitte direkt SWISSUbase.

SHP LIVES Vaud Daten herunterladen

Das Département de la santé et de l’action sociale des Kanton Waadt hat in Zusammenarbeit mit dem SHP und LIVES ein kantonales Haushalt-Panel aufgebaut. In diesem Haushalt-Panel sind finanziell benachteiligte Haushalte überrepräsentiert. 1’253 Personen haben in der ersten Welle teilgenommen. In der ersten Welle wurde ein biografischer Fragebogen eingesetzt. Seither basieren alle Wellen auf den Fragebogen des SHP. Zusätzlich wurden Fragen zur finanziellen Situation, zu Transferleistungen sowie zur Sozialpolitik gestellt.

Um den Datensatz herunterzuladen, klicken Sie hier und befolgen Sie dann die gleichen Schritte wie für das SHP (siehe oben).

Die LIVES FORS Kohortenstudie herunterladen

Der Nationale Forschungsschwerpunkt LIVES hat eine Kohorten-Studie aufgestellt, welche junge und in der Schweiz lebende Personen ins Zentrum stellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Studie sind zwischen 1988 und 1997 geboren und wurden vor ihrem 10. Lebensjahr in der Schweiz eingeschult.  Junge Menschen  ausländischer Herkunft, deren Eltern nach dem 18. Lebensjahr in die Schweiz gekommen sind, sind überrepräsentiert. Ziel ist es, Menschen der zweiten Generation mit Migrationshintergrund über die Zeit hinweg zu beobachten und sie mit ihren Altersgenossen, bei welchen mindestens ein Elternteil in der Schweiz geboren ist, zu vergleichen. In der ersten Welle wurden 1’691 Individuen befragt. Diese Studie verwendete in der ersten Welle einen biografischen Fragebogen und basiert seither auf den Fragebogen des SHP.

Um den Datensatz herunterzuladen, klicken Sie hier und befolgen Sie die dann gleichen Schritte wie für das SHP (siehe oben).